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53. ADAC-Ravenol-24-Stunden-Rennen Nürburgring (19. bis 22. Juni 2025): Beim Saisonhighlight der TOURENWAGEN LEGENDEN gehen acht ehemalige DTM-Profis an den Start.

53. ADAC-Ravenol-24-Stunden-Rennen Nürburgring (19. bis 22. Juni 2025): Beim Saisonhighlight der TOURENWAGEN LEGENDEN gehen acht ehemalige DTM-Profis an den Start.

Let the good times roll!

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© Carsten Krome Netzwerkeins

Christian Danner, Klaus Ludwig, Harald Grohs, Armin Hahne, Volker Strycek, Patrick Huisman, Stefan Mücke und Marc Hessel – das mit zurzeit 46 Startern ohnehin glanzvoll besetzte Teilnehmerfeld der TOURENWAGEN LEGENDEN wird von acht ehemaligen DTM-Profis angeführt, die vier Meistertitel im Oberhaus des deutschen Tourenwagen-Rennsports repräsentieren. Der enorme Zuspruch aus qualitativer wie quantitativer Sicht hat nach dem Werkstatt-Ausrüster TwinBusch einen weiteren großen Namen als Serien-Unterstützer auf den Plan gerufen: H&R wird auf sämtlichen Nummernschildern der klassischen Renntourenwagen und Grand Tourisme mit seinem Markenzeichen vertreten sein – das renommierte, von Werner Heine und Heinz Remmen im sauerländischen Lennestadt gegründete Fahrwerksunternehmen ist neuer Premium Partner des 2019 ins Leben gerufenen Formats.

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Angesichts der allgemeinen Begeisterung für das bevorstehende Saisonhighlight der TOURENWAGEN LEGENDEN auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings hat Alleingesellschafter Thorsten Stadler ein allzu naheliegendes Motto ausgegeben: „Let the good times roll!“ Auf die vielerorts gestellte Frage, warum eigentlich nicht auf der legendären Nordschleife gefahren wird, antwortet der mehrfache Starter beim 24-Stunden-Rennen auf dem Eifelkurs mit einem historischen Querverweis: „1994 hat die ursprüngliche DTM anlässlich der seinerzeit eingeführten Klasse 1, die in rasender Geschwindigkeit schneller und schneller wurde, die Nordschleife aufgrund von Sicherheitsbedenken hinter sich gelassen. Wir können heute mit neun Klasse-1-Fahrzeugen, zum Teil aus dem DTM-Jahr 2008, darüber nicht hinwegsehen und nehmen dies weiterhin ernst, darum starten wir seit Jahren schon auf dem Grand-Prix-Kurs.“ 

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Drei Sprintrennen, beginnend an Fronleichnam vor dem eigentlichen 24-Stunden-Klassiker, stehen auf den Nürburgring auf dem Programm – genügend Tracktime für die Aktiven und eine Gelegenheit für spannende Szenen in allen fünf Klassen, in denen Meisterschaftspunkte vergeben werden.

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